Haus Maria Theresia – damit die Kinder von der Strasse wegkommen…

Das „Cen­tro de Pro­mo­ção Irmã Maria The­re­sia” – „Sozi­al­zen­trum Schwe­ster Maria The­re­sia” – befin­det sich im Rand­vier­tel „Vila Nos­sa Senho­ra da Guia”, in Teresi­na, im Bun­des­staat Piauí. Es ist eine der ärm­sten Regio­nen Bra­si­li­ens, im Nord­osten des Landes.

Das Haus Maria The­re­sia ist für rund 160 Kin­der, Jugend­li­che und Erwach­se­ne und das gan­ze Armen­vier­tel nicht mehr weg­zu­den­ken. Die Kin­der fin­den nach der Schu­le eine Alter­na­ti­ve zur gefähr­li­chen „Gas­se”. Sie wer­den in einem geschütz­ten Raum ganz­heit­lich geför­dert: Haus­auf­ga­ben- und Nach­hil­fe, Capoei­ra-Tanz-Sport, Musik­un­ter­richt, basteln, spie­len, lesen, dra­ma­ti­sie­ren,… – und bekom­men nicht zuletzt eine war­me Mahl­zeit – für man­che die ein­zi­ge gesi­cher­te am Tag!

Abend­kur­se fin­den bei Erwach­se­nen guten Anklang. Vor allem Frau­en erler­nen Fer­tig­kei­ten, wel­che ihnen  einen klei­nen Erwerb mög­lich machen.

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